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Bei mir begann alles mit einer ZÜNDAPP, einer:
KS 50 Sport
Ab 1973 mit Motorschutzbügel, Gepäckträger und mit 6V Blinkanlage (Ochsenaugen)
Zwei Umbauten: Kleinkraftrad/Mokick (1975) und Einbau KS 100 Motor 8,2 PS /4 Gang (1978). Überführung nach Radevormwald (1985) Bis zur Trennung 1993 typisch Zündapp treu und aktiv.
Des weiteren bewegten wir:
BENELLI BOBO Ab 1974 bis ca. ´80, Günter fuhr sie bei uns in gelb Sie lief sparsam aber dennoch 50 km/h.
BATAVUS PRONTO 25 Bei uns ab 1998 mit verchromten Trittbrettern (lief auch 50) Zündapp KS 100 im Originalzustand. Gefahren von meinem Taufpaten und "Mopedvirusvererber" Friedrich Reinhardt. Das Foto ist vom 27.04.1994. YAMAHA RD 100 Mein Bruder Günter fuhr das blaue Moped bis die 250er Virago folgte. Dieser folgte eine XJ 600. Später eine Facer. Nach kurzer Abstinenz folgten eine 750 Virago und nun eine Monster. Bildergalerie
Unsere geliebten alten:
Die Kleine war eine Aufgemerkt: Im Juli 2013 werde ich dann im Bundle verkauft. Tschüss denn! Die CB 250 N: Sie war alt aber bezahlt Unser gutes Pferd im war die: CB 250 N mit 17 PS, Baujahr 1982Knapp 133 tkm waren (die alte CB (rot), 110.000km (die Silberne), auf dem Tacho.Die kleine 125er Virago wurde durch die SLR ersetzt. Nach fast 20 Jahren ohne große Tour war Sitta ab 1995 wieder mit Freude bei den Touren (KS100, CB250, Revere) dabei. Nach vielen kleineren Ausfahrten haben Sitta und ich über viele Jahre, auch über mehrere Tage in Deutschland unsere Urlaube gefahren. |